Der Gamechanger: Dekarbonisieren Sie Ihre Produktion mit eigener Energie, Wärme und Pflanzenkohle. CO2-Zertifikate inklusive.
Stellen Sie sich vor, aus Abfällen wie Holz, Stroh, Gülle und vielem mehr wird wertvolle Energie gewonnen! Die Pyrolyse - ein Verfahren, bei dem diese Reststoffe unter hohen Temperaturen und Luftabschluss zersetzt werden - macht es möglich. Dabei entsteht nicht nur Strom und Wärme, sondern auch Pflanzenkohle - ein echtes Multitalent!
Pyrolyse: Innovative Technologie für eine nachhaltige Energiezukunft!
Die Anlage ist eine innovative Lösung zur Verwertung von Biomasse und gleichzeitigen Herstellung von Pflanzenkohle. Sie ermöglicht es Unternehmen, eigene Energie und Wärme zu erzeugen, CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig einen wertvollen Rückschluss auf den Boden zu gewinnen.
Die Anlagentechnik bietet der Betonbranche eine vielversprechende Möglichkeit, sich auf dem Weg in die CO2-Neutralität zu positionieren. Der größte Vorteil liegt darin, dass nahezu der gesamte gewonnene Output selbst genutzt werden kann.
ENERGIE ERZEUGEN
WÄRME ERZEUGEN
PFLANZEN-
KOHLE
CO2-
ZERTIFIKATE
Das bei dem Prozess entstehende Pyrolysegas kann direkt als Brennstoff für Heizungen, Kraftwerke oder Motoren verwendet werden. Es eignet sich auch zur Strom- und Wärmeerzeugung in Blockheizkraftwerken.
Je nach Qualität der Biomasse erzeugt die Anlage bis zu 670 kWh elektrische Energie pro Tonne Inputmaterial. Die erzeugte Energie ist grundlastfähig, was für viele Energieversorger deutlich interessanter ist als z.B. PV-Anlagen.
Die aus dem Prozess gewonnene Wärmeenergie kann für Hallen- und Büroheizungen, Härtekammern oder andere Anwendungen, die diese Energieform benötigen, genutzt werden.
Abhängig vom Inputmaterial liefert die Anlage ca. 720 kWh Wärmeenergie pro Tonne Biomasse.
Die zugeführte Biomasse wird in Pflanzenkohle umgewandelt. Pflanzenkohle, auch Biokohle genannt, ist eine kohlenstoffreiche Substanz, die durch Verkohlung von pflanzlichem Material unter Sauerstoffausschluss entsteht. Der entsprechende Prozess wird als Pyrolyse bezeichnet. Pflanzenkohle findet in zahlreichen Anwendungsbereichen Verwendung.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die Kohle in Betonprodukte einzumischen, um andere Bestandteile zu reduzieren. Die Kohle verfügt über exzellente Eigenschaften und kann, sofern sie nicht selbst verwendet wird, mit Gewinn veräußert werden.
Auch hier lässt sich, in Abhängigkeit von der Qualität der eingebrachten Biomasse, ein Ertrag von ca. 300 kg pro Tonne Biomasse erzielen.
Durch die nachweisliche Langzeitspeicherung der Pflanzenkohle können CO2-Zertifikate erworben werden, die ebenfalls handelbar sind. Die Zertifizierung erfolgt durch externe Stellen und unterliegt einer ständigen Kontrolle. Es besteht auch die Möglichkeit, durch Carbon Insetting den Carbon Footprint innerhalb der eigenen Wertschöpfungskette zu reduzieren.
So kann bei der Produktion von einer Tonne Pflanzenkohle ein CO2-Zertifikat im Gegenwert von zwei bis drei Tonnen erzeugt werden.
UNABHÄNGIG
WERDEN
KREISLÄUFE
SCHLIESSEN
QUALITÄT OPTIMIEREN
UMSATZ
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